Beispiele von Themen, die in der Verhaltensberatung und -Therapie erfolgreich bearbeitet werden
• Reaktivität bei Hundebegegnungen
• Ängstlichkeit, Unsicherheit mit diversen Umweltreizen
• Geräuschangst, Gewitterangst
• Ressourcenverteidigung
• aggressives Verhalten gegenüber Hunden
• aggressives Verhalten gegenüber Menschen, Männern, Kindern
• Schattenjagen, Lichtreflexe jagen, Insekten jagen
• unerwünschtes Jagdverhalten
• (un-) zuverlässiger Rückruf
• exzessive Verhaltensweisen (Bellen, Zerstörungswut)
• Hochspringen, Anrempeln, zielloses Rennen
• Trennungsstress
• Ängste bei Autofahren
• Medical Trainin für Fellpflege, Medikamentenverabreichung,
• Medical Training für Tierarztbesuche
• professionelle Welpen- und Junghundebegleitung
• Übernahme eines Secondhand-Hundes aus dem Auslandtierschutz
• u.v.m.
Im Rahmen der Aufarbeitung werde ich auch über Möglichkeiten einer medikamentösen Unterstützung – punktuell oder als vorübergehende Dauertherapie – informieren. Nicht selten sind im Rahmen der Verhaltensbearbeitung auch medizinische Abklärungen notwendig: Blutbild, Ausschluss von inneren Erkrankungen (Magendarmbeschwerden), oder Schmerzen am Bewegungsapparat.
Foto: zwei Nova Scotia Duck Tolling Retriever im Spiel.